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Podestplatz für jede Altersklasse bei der KiLa V in Weiskirchen

Bei der vorletzten KiLa am 17. August in Rodgau Weiskirchen waren die Mannschaften den TVW wieder vorne dabei.

Die 10 Geparden der Altersklasse U8 (Niels Weeber, Lukas Wölk, Juliane Bingmer, Tobias Rauch, Liam Gandt, Selin Leibold, Helena Grote, Henri Dörner, Jannis Sasse,  Emilia Neffgen) absolvierten nach dem Aufwärmprogramm zwei 30m-Reaktionssprints, den Zielweitsprung und den Drehwurf mit einem kleinen Gummireifen. Abschließend musste noch eine Team-Biathlon-Staffel gelaufen werden, bei der es neben längerem Laufen (ca. 600 m) auch um das erfolgreiche Abwerfen von Pylonen ging. Wie beim „echten“ Biathlon mussten zusätzlich Strafrunden für jedes stehen gebliebene Hindernis gelaufen werden. 

Bei der U10 wurden die Sprints auf 40m verlängert und beim Drehwurf der Gummiring durch einen kleinen Fahrradreifen ersetzt. Die Sprungdisziplin wurde in Form einer Weitsprungstaffel absolviert, bei der der nächste Teilnehmer immer erst dann loslaufen durfte, wenn der vorherige nach einem bestmöglichen Sprung in die Sprunggrube in einem außerhalb der Sprungkiste liegenden Reifen gehüpft war. 

Richtig spannend wurde es für den Wirbelsturm (Ella Schubert, Julian Rauch, Maximilian Koß, Michael Manthei, Marius Dorniok, Maya Leibold, Leonie Bastian, Alina-Sophie Fischer) und den Tornado (Danny Lauer, Jonathan Jetschatt, Elliot Muggleworth, Antonia Thomalla, Elena Harner, Lea Noori, Lina Boutasfat) letztlich auch bei der Team-Biathlon-Staffel, bei der die Laufstrecke auf ca. 800 m zuzüglich ggf. zu absolvierender Strafrunden erweitert wurde.  

Gleich 5 verschiedene Disziplinen standen schließlich für die Smileys (Vivien Dessoy, Lou Dörner, Stella Orf, Franziska Spies, Laurenz Spies, Leonie Gauglitz, Michael Culjak, Lasse Bruck, Lennart Diekmeyer und Janus-Matteo Vogel) der Altersklasse U12 auf dem Plan. Gesprintet wurden hier gleich 50 m, dazu ging es bei einer 6 x 50 m Hindernissprintstaffel nicht nur um schnelles Rennen und korrektes und möglichst zahlreiches Überspringen von Hindernissen, sondern auch um fehlerfreie Staffelwechsel. Der Wurf wurde – als Vorübung zum späteren Diskus – mit einem speziellen Kinderdiskus ausgeführt, der Bereich Sprung als Additionsweitsprung ausgeführt. Beim Additionsweitsprung werden Weitenbereiche in Punkte umgerechnet und für das Team aufaddiert. Der den Wettkampf abschließende Stadioncross kostete dann die letzten Reserven, 1500 – 2000 m war die Strecke lang, die jeder zurücklegen musste und vorhandene Hindernisse (z. B. Hochsprunganlage, Sprunggrube) wurden in die Laufstrecke integriert.

Typisch für den TVW, mischten die Mannschaften ganz vorne mit. Geparden und Smileys belegten in ihrer Altersklasse, die „Geparden“ punktgleich mit den Athleten aus Langenselbold, den 1. Platz. Der Windecker Wirbelsturm verpasste nur ganz knapp den Sieg und landete auf Platz 2 hinter den Sportlern der LG Rodgau. Der „Windecker Tornado“, eine Mannschaft ausschließlich aus jüngeren Kindern des Doppeljahrgangs, musste sich mit Platz 8 zufriedengeben.